Im Jahre 1964 schuf der Maler und Freimaurer Robert Seuffert das große Wandgemälde im Banquettsaal des Kölner Logenhauses. Robert Seuffert stellt hier seine Sicht auf die Freimaurerei dar. In seiner Art ist das Bild einzigartig auf der ganzen Weld. Es eröffnet einen Einblick in die Symbolik und den Sinn der Freimaurerei, die so sehr plastisch und lebendig wird. Freimaurer der Logen, die zur Zeit der Entstehung des Bildes Eigentümer des Kölner Logenhauses waren, erzählen über ihre Logen, so dass insgesamt ein aktueller Eindruck des Logenlebens einer Stadt vermittelt wird. Die im Film dargelegten Themen spiegeln jedoch zu einem gewissen Teil auch Logenkultur im mitteleuropäischen Raum und darüber hinaus wieder.